Dong-chul was the best special field agent in North Korea, but he’s abandoned by his government during a mission. While on the run, he looks for his wife and child, who were sold as slaves to China, only to discover their corpses. He soon finds out that his colleague was behind the killing and defects to the South in search of his nemesis. He looks for him during the day, and works as a temp driver at night and as a personal driver for Chairman Park. One night the chairman is attacked and killed by an assassin, but not before handing over a pair of glasses to Dong-chul. He is now on the run again, accused of the chairman’s murder by the intelligence service, while trying to uncover the secret contained inside the glasses. Little did he know that depending on who ultimately gains control of the secret, it could either become a national threat or treasure.
Regisseur Won Sin-yeon hat zuvor u.a. Seven Days (2007) und A Bloody Aria (2006) gedreht.
Materiell und formell generischer Actionthriller mit viel Avancement, der nach einem Script von A Company Man (2012) Autor und Regisseur Lim Sang-yoon wie am Reißbrett entworfen gleichzeitig Konsum und Konsumption des Genres in all seinen Grundzügen von falscher Verdächtigung und Verschwörung durch die Ebenen beinhaltet. Der Kampf des Einzelnen mit nur wenig Verstärkung von ebenfalls nichts zu verlieren habenden Personen gegen das scheinbar allmächtige System, wobei gleichzeitig die Flucht und auch die Flucht nach vorn, der Kampf trotz der Verfolgung und so Reaktion und Aktion wechselhaft angetreten werden muss. Eine universale Formel für Hochspannungskino, dass auf technischer, handwerklicher Seite mehrmals die Fahnen hochzuhalten versucht, inhaltlich zumindest für die Vertretbarkeit von viel Vernichtung und Verwüstung und von Anfang an für dicke Luft sorgt.(...)
Trotz der Zusätze des Grenzkonfliktes und der Vermischung von Identitäten und Begebenheiten um die Regierungsstädte Pjöngjang und Seoul scheint man hier weniger den anderen landeseigenen Vertretern mit dem Thema wie Commitment und Secretly, Greatly (ebenso 2013) als vielmehr den universellen The Fugitive/U.S. Marshals und speziell auch der Bourne Trilogie im Nacheifern, dem letzten gesondert auch in der musikalischen Untermalung und in der rationellen Inszenierung der Actionszenen verpflichtet. Nahkämpfe gehen entsprechend dessen im schnellen, stetig die Perspektiven wechselnden und die Details statt die Übersicht hervorhebenden Schnitt in der Betrachtung ein bisschen unter; was durch dort auch genügend Destruktion, Schlagkraft und Drastik auf engsten Raum und ein erstaunliches Cameo des Taekwondo und Wushu - Spezialisten Kim Jin-won doch noch ausgeglichen wird. Die größeren Investitionen mit auch dem Vorbild ähnlichen Beigaben gelten dann wiederum den jeweils mehrminütigen Flucht- und Verfolgungsszenen vor allem zu Fuss und natürlich auch per Vehikel, werden fleißig Karosserien geschrottet, auch viel Schindluder mit Mensch und Material getrieben und ganze Wohnanlagen der destruktiven Zersetzung unterzogen.(...)
Hat mir persönlich gut gefallen. Nervös-fiebrige Inszenierung, spannend, auf volle Geschwindigkeit durchgezogen, wenn auch etwas lang geraten. Und die Auflösung des McGuffins hatte was. Toller Film.
"Wie kann man eine Blu Ray DVD auf den Markt bringen, welche bei entsprechender Ausrüstung(Blue Ray Player, HDMI Kabel zum Full HD Fernseher mit HDMI Eingang)trotzdem noch schwarze Balken oben und unten auf den Bildschirm bringt ?"(Amazon)
Du meinst sicherlich: "Jo, sehe ich wie Max", oder?
Vielleicht hätte dem Schweizer der Film besser gefallen, wenn ordentlich Gore dabei gewesen wäre und er den Film auf VCD ohne UTs gesehen hätte.
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