Storm Hunters aka Into the Storm {2014, Steven Quale} Darstelller aus dem Fegefeuer, Dialoge aus der Hölle, zweckdienliche Geschichte. Ziemlich grausam und lustig zugleich. Vor dem vollständigen Desaster retten die ziemlich gelungenen und optisch tollen Sturmszenen. Asylum in A-Optik, sinnlos aber zumindest streckenweise vergnüglich und kurzweilig. 4/10
Spider-Man {2002, Sam Raimi} Sam Raimi hatte hier ein wirklich sehr gutes Gespür für Geschichte, Charaktere, Drama. Die Action steht eher im Hintergrund, vielmehr rückt er die Personen und deren Handeln und Entwicklung in den Vordergrund. Dafür ist das Schauspielerensemble bis in die Nebenrollen auch bestens geeignet. Dazu gibt's eine gute Prise raimischen Humors und fertig ist eine fantastische Comicverfilumg. 9/10
Drag me to Hell {2009, Sam Raimi} Souverän inszenierter "Oldschool-Style"-Grusler ohne Leerlauf, einigen eklig-schönen Szenen und einer guten Steigerung im Verlauf der Handlung. Hab nix groß zu bemängeln, im Gegenteil. Jede Minute macht Spaß. Gute Leistung von Haupdarstellerin Alison Lohman. 8,5/10
Attack the Block {2011, Joe Cornish} Sehr erfrischend, mit einem Augenzwinkern inszeniert, optisch sehr gelungen. Die Musikuntermalung passt wunderbar, die jungen Darsteller nachen einen guten Job. Es sitzen zwar nicht alle Sprüche, dafür sind andere wiederum sehr clever und pfiffig. Im letzten Drittel geht der Geschichte zwar etwas die Puste aus, sehr kurzweilig und vergnüglich ist der Film insgesamt aber allemal. 7/10
The Ides Of March Es hätte ein guter Polit-Thriller werden können, aber leider wurde die Chance nicht genutzt. Va das absolut abrupte Ende hat mich ziemlich überrascht. Zwar ist die Geschichte um Ryan Goslings Charakter abgeschlossen, aber trotzdem fehlt mir da noch etwas.
6,5/10
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