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asianfilmweb • Filme • Gen-Y Cops (HK 2000)
FILMEHK • GEN-Y COPS
GEN-Y COPS •

     HONG KONG 2000

CAST & CREW
REGIE Benny Chan
DARSTELLERSam Lee, Stephen Fung, Maggie Q, Edison Chen, Christy Chung, Paul Rudd, Mark Hicks, Eric Kot, Johnnie Guy, Cheung Tat-Ming, Dirk Rommeswinkel, Richard Sun, Reuben Langdon, Ricardo Mamood-Vega, Jude Poyer, Ron Smoorenburg,
PRODUZENTBenny Chan, John Chong, Thomas Chung, Solon So
SCRIPT/BUCHFelix Chong, Bey Logan
CHOREOGRAPHIENicky Li Chung-Chi
MUSIKPeter Kam

DVD/BD/HD/OST VERÖFFENTLICHUNGEN VOM FILM
 Rezension des Titels vorhanden
DVD Gen-Y Cops

DeutschlandSplendid • FSK 16 •
 2,35:1 anamorph
 deutsch DD 5.1
 Trailer

WEITERE INFORMATIONEN
LAUFZEIT
105 Minuten

FILMINHALT
Das FBI hat einen hochmodernen Kampfroboter mit dem Codenamen RS1 entwickelt und wollen diesen auf der Waffen? und Militärausstellung in Hongkong präsentieren. Doch dort wird er von seinem Entwickler Kurt (Richard Sun) geklaut. Dazu benutzt er seinen Jugendfreund Edison (Edison Chen). Dieser muss nun seine Unschuld vor den FBI-Gwailos (Paul Rudd und Mark Hicks) beweisen und begibt sich mit zwei bekloppten Cops (Sam Lee & Stephen Fung) auf die Jagd...

FILMREZENSION VON BENJAMIN BOGNER
Wir von der schwulen Stunt Truppe Hongkong e.V. präsentieren ihnen heute unseren neuesten Bühnenkracher Gen-Y Cops. Zwar diesmal ohne unser Zugpferd Nicolas Tse, aber dafür wieder mit Jackie Chans Haus und Hof-Regisseur Benny Chan, der unsere neueste Aufführung sogar produzieren durfte. Dieser Mann ist genau der richtige für den Job, da er in seiner Filmographie Kracher wie "Who I Am?" und "New Police Story" stehen hat. Somit ist die Action absolut in guten Händen. Unserer Stunt Truppe ist die Handlung und alles andere, so etwas wie Atmosphäre oder Charakterentwicklung, eh nicht so wichtig. Um genau zu sein: sie ist uns ziemlich schnurz piepegal. Einer unserer Bühnenarbeiter hatte sie beim letzten Toilettengang auf ein Blatt Klopapier verfasst und das Drehbuch gleich mit! Ein Herzblatt nicht wahr? Wir dachten uns dann: wenn er schon so lieb ist und sich die Mühe gemacht hat, übernehmen wir das ganze unverändert. Die schwarzen Löcher in der Logik würden alles einsaugen und vernichten wenn wir nicht so clever wären und das ganze mit dümmlicher Komik kaschieren. Wir bieten abgestandene Gags zum Sonderpreis und dämlichen Humor gratis dazu! Unsere Klischeekiste haben wir auch ausgepackt, einmal kräftig darin rum gerührt und dann haben wir die Gwailos da raus gezogen. Egal ob Amerikaner oder Araber, sie entsprechen 100% dem Abziehbild, das von ihnen in der Welt existiert. Unsere Schauspieler bewegen sich auf unterstem Niveau. Sie schneiden eigentlich nur Grimassen, springen ein bisschen durchs Bild und zeichnen sich durch eine Riesenportion Overacting aus. Aber dafür haben sie eine Menge Spass bei dem was sie tun! Unser Oberbösewicht Richard Sun ist die größte Lachnummer und selbst wir, vom Bühnenteam, lachen über ihn. Auf der anderen Seite profiliert sich Sam Lee als Oberkasper "Alien" und Edison Chen enttäuscht uns auf ganzer Linie. Unsere eingekauften Gwailos Paul Rudd und Mark Hicks schliessen sich nahtlos in ihren Leistungen unseren heimischen Idioten an. Dafür bieten wir dem männlichen Zuschauer zumindest in Form von Maggie Q und Christy Chung zwei Mädels zum Anbeissen. Mehr als gut aussehen ist aber auch bei ihnen nicht drin, also nicht zu viel erwarten. Unser Kameramann ist leider während der Vorführung komplett abwesend. Man sieht so gut wie nichts in den Actionszenen, da der, von der Strasse aufgegabelte Ersatz, an starker Parkinson leidet und die Bilder kaum einfangen kann. Auch der Cutter in unserem Dark-Room hat ein ureigenes Verständnis von Schnitt und serviert dem Zuschauer ein Framegefucke nach dem anderen. Die Action-Szenen wurden jedoch vorbildlich in Szene gesetzt. Wir fahren wirklich alles auf was es da so gibt: Shoot-Outs, Close Combat, Verfolgungsjagden zu Land und Wasser und sogar Roboter, die mit schlechten CGI's gegeneinander kämpfen. Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut und sogar den ersten tödlichen Laserpointer weltweit entwickelt! Auch wenn unsere Bühne eigentlich nur grosses Kasperletheater mit viel heißer Luft ist, so können wir dem geneigten Zuschauer empfehlen durchaus einen Blick zu riskieren. Wir haften nicht dafür, dass unsere Aufführung ihre Gehirnzellen zerstört.



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