Sylvio Constabel hat geschrieben:Und die zeigen nicht mal die Credits zu Ende, diese bescheuerten Idioten.
Möchtegern-Cineasten erkennt man daran, dass sie auf die Credits Wert legen, hingegen beim Film(genuss) für sie völlig absurde Kriterien wie "Bildqualität", "100%ige Lippensynchronität", "Bombast-Action-Explosions-bzw.-Baller-und-over-the-top-CGI-Szenen" und dergleichen eine Rolle spielen.
Eigentlich bist Du ein recht unsympathischer Vogel.
Was heißt hier eigentlich?
Aber mal ehrlich: Das war nicht auf dich gemünzt, aber wenn du dir den Schuh anziehst... Wenn er passt, behalt' ihn ruhig.
Rookiefeller hat geschrieben:Möchtegern-Cineasten erkennt man daran, dass sie auf die Credits Wert legen, hingegen beim Film(genuss) für sie völlig absurde Kriterien wie "Bildqualität", "100%ige Lippensynchronität", "Bombast-Action-Explosions-bzw.-Baller-und-over-the-top-CGI-Szenen" und dergleichen eine Rolle spielen.
Diese Aussage ist auf so vielen Ebenen falsch. Aber das gehört hier nicht her.
Rookiefeller hat geschrieben:Möchtegern-Cineasten erkennt man daran, dass sie auf die Credits Wert legen, hingegen beim Film(genuss) für sie völlig absurde Kriterien wie "Bildqualität", "100%ige Lippensynchronität", "Bombast-Action-Explosions-bzw.-Baller-und-over-the-top-CGI-Szenen" und dergleichen eine Rolle spielen.
Diese Aussage ist auf so vielen Ebenen falsch. Aber das gehört hier nicht her.
Sie ist nicht falsch, nur unvollständig. Ich könnte das noch weiter ausführen und genauer ausdifferenzieren, wenn es dir lieber wäre.
Rookiefeller hat geschrieben:Sie ist nicht falsch, nur unvollständig. Ich könnte das noch weiter ausführen und genauer ausdifferenzieren, wenn es dir lieber wäre.
Nee, sie ist völlig wirr und außerdem nicht zutreffend. Die Pseudo-Cineasten, die ich kenne, gucken sich zwar auch die Credits bis zum Schluss an, legen auf Bildqualität aber genauso wenig Wert wie auf bequemes Gestühl.
"These shoes are so uncomfortable, it´s like getting kicked in the nuts ... for the feet!"
Na ja, bei den Pseudos nehme ich es eigentlich eher so wahr, dass diese sich mehr auf den Regisseur und dessen Schaffen versteifen und das Herkunftsland als entscheidene Größe bei der Ausdeutung der Aussageintention heranziehen, während Möchtegern-Cineasten auf solche Dinge wie "fette Extras auf der DVD", die aber nie angeguckt werden, echtes Blu-ray-Bild und dergleichen in die Bewertung des Films einfließen lassen. Letztere legen Wert auf die Credits, weil sie damit versuchen, klug zu wirken - nur weil das Fehlen der Credits im Privatfernsehen vor 3 Jahren mal im stern oder Fokus beklagt wurde.