Rückkehr zum Planet der Affen Der braucht ein bißchen bis er in Fahrt kommt, ist dann aber ordentlich crazy.
7,5/10
The Smell of Us Quasi eine französische "Kids"-Variante(ist ja auch von Larry Clark). Kann man mal schauen, man hat aber auch nichts verpasst, wenn nicht.
5/10
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
Skin Trade {2014, Ekachai Uekrongtham} Der geht schon in Ordnung. Geschichte beliebig, dafür gibt's 'ne exotische Kulisse und die Action kracht ganz ordentlich. Zwar alles nicht überragend, aber Lundgren, Jaa und White in Kombination rocken das Ding ganz ordentlich durch. Lediglich bei Perlman merkt man, dass er das Ding einfach runterreißt. Mehr als ordentlich gefilmt ist die Chose auch. Bin zufrieden. 7/10
Love and Bullets (NIFFF) Satirisches Mafia-Musical aus Italien. Funktioniert erstaunlich gut. Spassig und unterhaltsam. 6.5/10
A Nightmare on Elm Street Part 2 – Freddy's Revenge (NIFFF Carte Blanche) Kindheitserinnerung des schwer unterschätzen 2. Teiles (mag die ganze Reihe)! Konnte ich mir im Kino nicht entgehen lassen. Tolle Effekte, viel Suspense. 8.5/10
Murder Me, Monster (NIFFF) Hoffe ich auf einen Film à la La isla mínima – Mörderland und Memories of Murder - kopflose Leichen geben der örtlichen Polizei Rätsel auf, zumal der einzige Verdähtige behauptet, dass die Morde ein Monster begangen hat. Hat mir gefallen - auch die inhaltlichen Twists, die Stimmung, die Settings (vor allem in der 2. Hälfte). Teilweise auch mit Arthouse / Twin Peaks etc. Elementen. 7/10
Luz (NIFFF) Zweite Pleite der Deutschen nach dem frühen WM aus! Erster Spielfilm des Regisseurs der an der auch an der Berlinale gezeigt wurde - war gar nichts. Bisher schlechtester Film am NIFFF 2018. 3/10
Hereditary (NIFFF) Nach einem Trailer habe ich mich nicht weiter mit dem Film beschäftigt d.h. habe keine TV Spots, keine neuen Trailer, keine Reviews und auch keine Inhaltsangaben gelesen - wusste daher so gut wie nicht über denFilm. Das empfiehlt sich: die vielen positiven Meinungen sind berechtigt! Starker Film - viel auch gar nichts weiter verraten. Wird Mitte Juli noch regulär in den Schweizer Kinos anlaufen! 8/10
Mandy (NIFFF) Hat mich nicht überzeugt. Erste Filmhälfte = passiert gar nichts, stinklangweilig. Die Stilmittel kaschieren gekonnt das kaum vorhandene Budget. Die Action ist okay aber nicht wirklich spektakulär - oft ist auch alles viel zu dunkel, um was zu erkennen (Stilmittel). Die Stärken sind die optischen Szenen des Filmes (Filter, Einblendungen, Zeichentrick...) und wenn die Racheaction losgeht, ist es zumindest nicht mehr langweilig. Cage und die anderen Figuren überzeugen aber nicht - der Trash-Film wird von unfreiwilliger Komik, peinlichen Szenen und peinlichen Dialogen getragen. 5/10
Cutterhead (NIFFF) Nichts für Menschen mit Platzangst! 6/10
Tiere (NIFFF) Spielt zum Teil in der Schweiz - hübsche Mysterygeschichte - war mir sympathisch. Kann man gut einmal schauen. 6.5/10
Climax (NIFFF) Deutlich zahmer als Irreversible und Enter the Void und optisch nichts Neues bringend! Trotzdem gerade wegen der Optik und Musik zu empfehlen - vor allem auf der grossen Leinwand kommt der Film gut zur Geltung. Aber weniger mein Setting...6/10
Blood Fest (NIFFF) Der "obligatorische Fun Splatter" eines jeden Filmfests - habe Vorstellung frühzeitig verlassen da nicht wirklich gut (ca. letzte 30 Min. verpasst). 2/10
Zeit des Zorns Iranische Filme sind in ihrer Drehweise schon sehr speziell. Auch dieser ist trotz seiner 90 Minunten teilweise ganz schön langwierig und transportiert sein Thema zu inskonsequent.
6/10
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Eroberung vom Planet der Affen Sicherlich bisher die schwächste Epsiode, vor allem in der ersten Stunde. Der Schluss ist dann recht packend inszeniert, insgesamt geällt mit bisher die Konsequenz der Film-Reihe recht gut. Sehr erwachsen, sehr düster.
6,5/10
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An Evening with Beverly Luff Linn (NIFFF) Zahmer als The Greasy Strangler (ist ja auch ein Liebesfilm und nicht mehr Horror) aber bietet genau den strangen Humor und Figurenzeichnung wie The Greasy Strangler. Zudem gibt es in Nebenrollen auch Stars aus The Greasy Strangler zu sehen und liebevolle Hommagen wurden eingeflochten (Tanzszene am Ende). Fazit: sehr geil! Für Fans von The Greasy Strangler Pflichtprogramm! 7.5/10
Piercing (NIFFF) Ich war sektpisch da ich mit The Mother of My Eyes nichts anfangen konnte. Aber Piercing ist ein gänzlich anderer Film und sehr zu empfehlen! Tolles Schauspiel, nicht vorhersehbare Story basierend auf einem jap. Roman vom Audition Erfinder (Roman gemeint), wunderschön gefilmt und auch als Hommage ans Giallo Kino zu verstehen! Und wenn man dann im Abspann noch das Tenebre Theme hört, während dem Film das Profondo rosso Theme mehrfach erklingt und im Vorspann/Credits Too risky a day for a regatta von Stelvio Cipriani zu aufspielt, dann ist das für Italo-Filmfans pure Magie! 8/10
Odd Thomas {2013, Stephen Sommers} Der Film hat eine ordentliche Geschichte, gut dosierten Humor, ein wenig Grusel, mit Anton Yelchin als Odd Thomas einen sehr sympathischen Hauptdarsteller und die supersüße und bezaubernde Addison Timlin als Freundin Stormy. Dazu gibt's ein gutes Ende. Kein großartiger Streifen, aber ein sehr sympathischer. Mochte ich. 7,5/10
Hour of the Wolf (NIFFF) Bis auf die weibliche Hauptdarstellerin und paar surrealistische Szenen im Finale recht öde und nicht spannend/nicht fesselnd. Mein erstes und letztes Erlebnis mit Ingmar Bergman. 5/10
The Dark (NIFFF) Da ich den Film schon nach ca. 20 Min. verlassen habe kann ich nur eine 1/10 geben...Zombiemädchen und blinder Junge im Wald. In Rückblenden wird dann ihr klischeehaftes Leben erzählt...Kitschig und unglaubwürdig gespielt. 1/10
The Field Guide to Evil (NIFFF) Total langweiliger Episodenhorror. Besser The ABCs of Death schauen, da ist wenigstens was los und für Abwechslung ist garantiert. Hier überzeugt nur die Episode vom Baskin Regisseur (hoffe der macht Mal wieder einen Spielfilm), alle anderen Episoden sind vor allein eines: total langweilig! 4/10
Die Schlacht um den Planet der Affen Hängt teilweise in der Inszenierung seinem Anspruch etwas hinterher und reicht auch nicht an die ersten beiden Filme heran. Als Abschluss der fünf Filme aus den Siebzigern aber recht ok.
6,5/10
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Die Jungfrauenquelle {1960, Ingmar Bergman} Eigentlich eine einfache Rape-Murder-Revenge-Geschichte, die es dennoch in sich hat, da der Hunger nach Rache immer sein moralisches Dilemma in sich trägt, hier noch vermischt mit dem Religionsthema. Unschuld trifft Schuld. Es gibt viele fantastische Bildeinstellungen. Wenn Max yon Sydow auf seinem thronartigen Holzstuhl sitzt - genial! Durchgehend gut besetzt. Klasse! 8,5/10
Pig (NIFFF) Kein Slasher sondern eine iranische Komödie mit unterschwellig sozialkritischen Tönen. Recht lahm. Hat sich sehr gezogen. 4/10
Under the Silver Lake (NIFFF) 2. Überraschung am heutigen NIFFF Tag = sehr geiler Film! Zum Inhalt darf man fast nichts wissen, kommt am besten so! Optisch einfach toll, herrlich gespielt, aus unzähligen Genres zusammengebastelt (Erotik, Komödie, Horror, Thriller, Film noir, Lynch...) und sich definitiv lohnend, mehrfach geschaut zu werden um neue Details zu endtecken! 7.5/10
When the Trees Fall (NIFFF) Coming of Age Drama. Hat mich nicht berührt oder gefesselt. 4/10
Blue My Mind (NIFFF) Schweizer Coming of Age Drama mit Bodyhorror Elementen. Doofes Ende, Figuren wenig sympathisch, vorhersehbar (Verwandlung). Hätte ich mir inhaltlich mehr erwartet. 5.5/10
The Most Assassinated Woman in the World (NIFFF) Scheinbar Netflix Produktion. Kann man gut einmal sichten, war okay und unterhaltsam. Das Setting mochte ich. 6/10
What Keeps You Alive (NIFFF) Solider Terrorfilm der mit hohem Tempo, schöner Kulisse und mit einer starken Leistung von Hannah Emily Anderson solide zu unterhalten vermag. Es ist besser, so gut wie nichts über die Story zu wissen und keine Trailer zu schauen. Sonst wird schon von der Story verraten, was schade wäre. 6.5/10