"Schneewittchen muss sterben" von Nele Neuhaus Krimi, der im Taunus spielt und von einem Mädchenmörder, der nach seiner Zeit im Knast in seinen Heimatort zurückkehrt, handelt. Als wieder ein Mädchen verschwindet, rückt er natürlich wieder in den Mittelpunkt der Ermittlungen.
Ist ein superspannendes Buch, das alle paar Seiten wieder eine neue Überraschung bereithält.
Und jetzt fang ich mit "In der Misosuppe" von Ryu Murakami an.
Mein Blog über Filme, Games, Comics und andere schöne Dinge
Andy Lau hat geschrieben:Kafka: Der Proceß Ziemlich schwammig und ohne eine klare Linie. Zumindest erscheint es mir so. Alles wirkt so wage und mehr wie ein Theaterstück. Aber das ist ja auch so gewollt. Warum sollte es dem Leser besser ergehen als K? Wenn nicht mal er weiß was los ist, wäre es anders ja auch unfair. Macht nicht so viel Spaß wie Bukowski und zudem weiß ich auch nicht, inwiefern ich nach einem Kafkaschinken, einem unvollendetem wohlgemerk, klüger sein soll.
Hihi, den habe ich vor Kurzem auch gelesen. Fand den abstrakt-faszinierend und ich wurde ähnlich wie K. immer tiefer hineingezogen. Grandios!
Werde mir heute von Ann Ladiges "Hau ab du Flasche" kaufen, für die letzte Abschlussbesprechung in Deutsch. Hätte gerne was anspruchsvolles gehabt, aber wenn der Lehrer das es das richtige Buch für mich ist, vertrau ich ihm einfach mal. Ansonsten mag ich die beiden Bücher "Metro 2033" und "Metro 2034" sehr gerne. Kann ich jedem Interessierten Horror Freund empfehlen.
Auf dem Fantasy Filmfest im Sommer lief ein Kurzfilm namens "Der Doppelgänger". Der war zwar scheiße. Im Abspann kam aber der Hinweis "Inspiriert durch Dostojewskis 'Der Doppelgänger'" (oder so ähnlich). Das nahm ich dann zum Anlass, mir als ersten Dostojewski dann dieses Buch zu kaufen.
Habe die ersten sieben Kapitel durch und es hat sich schon wieder dieses angenehme Lesesoggefühl eingestellt. Macht viel Spaß.