FILME •
HK • HOT WAR | HOT WAR
HONG KONG 1998 | |
|
|
WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT 93 Minuten | |
|
FILMINHALT | Die CIA Agenten Tango One (Ekin Cheng), Szeto Blue (Kelly Chen) und C. S. Koo (Jordan Chan) sind gemeinsam in einem Waisenhaus aufgewachsen, die besten Freunde und teilen den gleichen Job. Sie sind an einem Projekt der CIA in Chicago beteiligt, das sogenannte "Virtual Reality Fighter" mit Hilfe von unterschwelligen Botschaften und Hypnose zu extrem gut ausgebildeten Kämpfern trainiert. C. S. will seine langjährige Freundin heiraten, doch bei der Hochzeit in Miami wird die als Gast geladene Blue von Alien, einem international gesuchten Terroristen, der Blues Wissen über den Einsatz von unterschwelligen Botschaften für böse Zwecke nutzen will, gekidnappt. Bei dieser Aktion wird C. S. Koos Freundin erschossen. Tango One und insbesondere C. S. Koo setzen nun alles daran ihre Freundin Blue aus den Fängen Aliens zu befreien. Zu diesem Zweck lassen sie sich trotz Warnungen ihres Vorgesetzten zu "VR Fighter" konditionieren. Sie finden heraus, daß Alien Blue in Hong Kong festhält. Sie können sie befreien und finden etwas über die bösen Machenschaften Aliens heraus. Bevor sie jedoch weiter eine Spur verfolgen können, stellt sich heraus, daß das VR Fighter Programm wegen unvorhersehbaren negativen Entwicklungen mancher Testobjekte gestoppt wurde und diese kontrolliert werden müssen, so auch Tango One und C. S... | |
FILMREZENSION VON JOST RENNEBAUM | Watt 'ne Story... Hot War kann in einigen Punkten glänzen, so z. B. im Produktionsdesign, mit sehr schönen Kulissen und High Budget Special Effects, aber die negativen Punkte überwiegen. Die Story ist reichlich konfus, die Bösen und die Guten stereotyp und alles zu oberflächlich. Aber das sollte auch nicht die Absicht von Hot War sein. Es ist halt ein Actionfilm im Hollywood-Style, aber trotzdem mit einem tragischen Hong Kong Ende versehen. Die dramatischen Sequenzen wollen nicht so ganz in den Film reinpassen, dafür sind sie einfach zu sehr auf Tragik geeeicht. Die schauspielerische Qualität ist nicht besonders hoch, besonders bei der Auswahl der ausländischen Darsteller hätte man sich etwas mehr Mühe geben können. Von einem Actionfilm hätte man auch etwas bessere Actionszenen erwarten können, scheinbar ist das Budget alles für den High-Tech-Schnickschnack draufgegangen. Wer Downtown Torpedoes mochte, wird sich vielleicht auch bei Hot War wohlfühlen... ohne Gewähr. | |
USER-REZENSION VON OLDMASTER | Guter Film von Jingle Ma das sein Regiedebüt war. Der Film ist auch echt etwas trashig wenn die beiden Tango One/ Paul Wong (Ekin Cheng) und C.S. Koo (Jordan Chan) ihre Übungskämpfe machen sieht das nach den Kämpfen aus Expect No Mercy aus. Die eigentlichen Kämpfe sind sehr kurz und schwach choreographiert und da stehen beim Training 30 erfahrerne Kämpfer in einem Raum um den beiden kräftig eins aufs Maul zu geben und dann sagen sie das sie die nicht besiegen können da sie keine Supermänner seinen. Man das hätte doch so ein geiler Kampf werden können. Stephen Tung Wai der hier für die Action als Choreograph zuständing war hat das nicht gut gemacht. Jackie hat hier diesen Film produziert hätte er auch die Action und die Stunts choreographiert ich denke der Film wäre so besse... [weiterlesen] | |
|
|
POSTER |
| |
USER-WERTUNGEN |
4,0/10 bei 6 Stimme(n)
Du hast noch nicht bewertet Du musst angemeldet sein, um eine Wertung abgeben zu können. | |
|