FILME •
PH • SUGAR BABY | SUGAR BABY
aka SUGAR BABY - ICH BIN KäUFLICH!
PHILIPPINEN 2023 | |
CAST & CREW | REGIE |
Christian Paolo Lat | DARSTELLER | Azi Acosta, Robb Guinto, Jeffrey Hidalgo, Josef Elizalde, Mon Mendoza, Zsara Laxamana, Archi Adamos, Sahil Khan, Shiena Yu, Mia Cruz | PRODUZENT | Vincent Del Rosario III, Valerie S. Del Rosario | SCRIPT/BUCH | Christian Paolo Lat, Anju De Vera, Van Bomediano, Moreno Benigno | MUSIK | Lester Caacbay, Ammie Ruth Suarez | |
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WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT 113 Minuten | |
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FILMINHALT | Lena ist voller Hoffnung als sie die Koffer für ihren Umzug nach Manila packt. Denn dank eines Stipendiums kann die junge Frau in der philippinischen Hauptstadt studieren und hat so eine wesentlich bessere Perspektive als andere aus ihrem Heimatdorf. Doch das Leben in Manila ist teuer und so ist sie auf die Hilfe ihres Freundes Artur angewiesen. Dieser unterstützt sie regelmäßig mit einer kleinen Finanzspritze, stellt aber auch gewissen Anforderungen. Als Lena zum Beispiel in einem Studenten-Wohneheim lebt, in dem auch junge Männer wohnen, zwingt er sie zum Umzug. Die Distanz zwischen den beiden wird über die Zeit aber immer grösser und so auch Arturs Verzweiflung. Daher fasst er einen weitreichenden Entschluss und entführt Lena bei einem ihrer Besuche in der Heimat auf eine entlegene Insel. | |
FILMREZENSION VON CHRISTIAN SüSSMEIER | "Sugar Baby" ist eine der aktuelleren Produktionen aus dem Hause Vivamax und wurde von Regisseur Christian Paolo Lat inszeniert. Auch wenn dieser bisher in unserer Review-Sektion nicht aufgetaucht ist, könnten die beiden Hauptdarstellerinnen Azi Acosta und Robb Guinto den treuen Leser*innen bekannt sein. Auch der Darsteller von Eric, Josef Elizalde, trat schon mal in der ein oder anderen, hier besprochenen Vivamax-Produktion auf. So langsam kennt man also die üblichen Verdächtigen, leider kann man dies aber auch über die Dramaturgie und Inszenierung dieser philippinischen Produktionen sagen und wird so nur noch schwer überrascht..
Denn wie auch schon bei anderen Werken aus dem Hause Vivamax sind die Bilder hochwertig und auf Hochglanz getrimmt. Ausserdem gibt es einen gehörigen Anteil an Sexszenen, die abwechslungsreich in Szene gesetzt sind. Frau-Frau, Mann-Frau, Mann-Frau-Frau oder solo - auf dem Bildschirm ist so einiges geboten. Dennoch kommt "Sugar Baby" leider nicht über den Durchschnitt hinaus. Erneut krankt der Film vor allem im Finale, es wirkt alles viel zu gehetzt und übereifrig beendet. Und das obwohl man viel Zeit gehabt hätte, denn mit rund 113 Minuten ist Lats Werk alles andere als kurz.
Ausserdem ist "Sugar Baby" recht vorhersehbar und so ahnt man schon beim Auftauchen eines bestimmten Charakters, das dieser nicht so ganz ehrlich ist und die Geschichte noch einmal beeinflussen wird. Das nimmt etwas die Überraschung, dennoch bietet "Sugar Baby" eine ganz unterhaltsame Geschichte und wirkt strukturierter als so viele andere Vivamax-Produktionen. | |
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