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asianfilmweb • Filme • Hibang (PH 2023) • Mad Desire - Opfer der Begierde
FILMEPH • HIBANG
HIBANG

     aka MAD DESIRE - OPFER DER BEGIERDE
     PHILIPPINEN 2023

CAST & CREW
REGIE Sigrid Polon
DARSTELLERAli Asistio, Rica Gonzales, Sahara Bernales, Athena Moran, Ayra Salvador
PRODUZENTVincent Del Rosario III, Valerie S. Del Rosario
SCRIPT/BUCHSigrid Polon, Alyana Walde
MUSIKDecky Margaja

DVD/BD/HD/OST VERÖFFENTLICHUNGEN VOM FILM
DVD Mad Desire - Opfer der Begierde

DeutschlandBusch Media Group • FSK 16 •
 1,85:1 anamorph
 deutsch DD 2.0, tagalog DD 2.0
 deutsch
 Original Trailer, Trailershow

WEITERE INFORMATIONEN
LAUFZEIT
109 Minuten

FILMINHALT
Die hübsche Issa leidet nach einem Autounfall an Amnesie. Sie hat keine Erinnerung, auch nicht an Tristan, der vorgibt ihr Ehemann zu sein und sie in einem abgelegenen Landhaus von der Aussenwelt völlig abschirmt. Doch als ihre Erinnerungen Stück für Stück zurückkehren, merkt sie, in welcher Gefahr sie schwebt.

FILMREZENSION VON CHRISTIAN SüSSMEIER
"Hibang" von Regisseurin Sigrid Polon erscheint hierzulande unter dem Namen "Mad Desire - Opfer der Begierde" und wurde ursprünglich für den philippinischen Streaming-Anbieter Vivamax produziert. Somit dürfte klar sein, dass der Film seine Handlung mit sehr viel nackter Haut anreichern wird und man gleichzeitig auch kein Meisterwerk erwarten sollte. Dabei klingt der Grundgedanke von "Mad Desire - Opfer der Begierde" ja recht vielversprechend und erzeugt somit eine vorsichtig positive Erwartungshaltung. Doch eigentlich geht es in dem Erotik-Drama mehr um die Vergangenheit als die tatsächliche Situation in der sich Issa befindet. So wird den Zuschauer*innen in ausschweifenden Sequenzen gezeigt, warum sich Tristan zu dieser Tat genötigt fühlte, die eigentliche Handlung nach der Entführung läuft eher so nebenbei und wird auch sehr spannungsarm und unlogisch erzählt. 

Dabei wird klar, dass Issa den naiven Tristan ziemlich ausgenutzt und dieser sich ständig in irgendwelchen wilden Sexträumen mit seiner Angebeteten verloren hat statt endlich mal Klartext mit ihr zu reden. Als die Schülerin dann auch noch eine Beziehung mit ihrer Cheerleader-Kollegin eingeht und sie ihr erstes Mal in der Duschkabine der Umkleide vollziehen, müsste die Porno-Bingo-Karte vollends gefüllt sein. "Mad Desire" zieht nämlich wirklich jedes Register und ist gefühlt mit grossem Abstand einer der Beischlaf-reichsten Vivamax-Filme von den hier bisher besprochenen. Beinahe fühlt man sich an die japanischen Pinku Eiga erinnert, die ja auch einen recht hohen Sex-Anteil haben mussten, damit sie dem Genre gerecht werden.

Viel Laufzeit für eine vernünftige Handlung bleibt also von den 109 Minuten nicht übrig und so erklärt sich dann auch, warum "Mad Desire - Opfer der Begierde" vor allem auf dieser Ebene so versagt. Aber auch die Schauspieler*innen tragen nicht unbedingt zu einer hohen Qualität bei, was man aber zumindest dem Set-Design und der Inszenierung zusprechen kann. Zumindest hier macht Vivamax immer brav seine Hausaufgaben und investiert augenscheinlich den ein oder anderen philippinischen Peso.



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