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asianfilmweb • Filme • The Sword Stained With Royal Blood (HK 1993) • Sword Of The Serpent
FILMEHK • THE SWORD STAINED WITH ROYAL BLOOD
THE SWORD STAINED WITH ROYAL BLOOD

     aka SWORD OF THE SERPENT
     HONG KONG 1993

CAST & CREW
REGIE Cheung Hoi-Ching
DARSTELLERDanny Lee, Yuen Biao, Sharla Cheung Man, Ng Man-Tat, Elvis Tsui Kam-Kong, Wu Ma, Anita Yuen, Tai Bo, Yeh Chuan Chen, Elizabeth Lee Mei-Fung, Melvin Wong, Chan Lung, Lung Fong

FILMINHALT
Dieser klassische Fantasy-Swordsplay-Film basiert auf einer Erzählung von Jin Yong (ein bekannter Wuxia-Schriftsteller) und kann als ein Remake des gleichnamigen 1981er Shaw Brothers Film in der Regie von Chang Cheh betrachtet werden. Der Film erzählt die Geschichte des Constables Yuen (Yuen Biao), der bei der Ausübung seiner Pflichten immer wieder mit der mystischen Gestalt des Golden Snake Man (Danny Lee in einer seiner weniger Non-Cop-Rollen) konfrontiert wird. Dieser will die Vernichtung seiner Sippe durch den Kriegsherrn Wan (Elvis Tsui Kam-Kong) rächen und seine ehemalige Frau Siu-yi (Elizabeth Lee Mei-fung) zurückgewinnen, die jetzt mit Wan verheiratet ist. Im Kampf kommt ihm immer wieder sein magisches Golden Snake Sword zu Hilfe, welches u.a. auch bei der Five Poison Sekte Begehrlichkeiten weckt. Durch das intrigante Spiel von Wan erleidet der Golden Snake Man den Tod. In einem fulminanten und sehr flugintensiven Endkampf tritt Yuen gegen Wan an...

FILMREZENSION VON ALEXANDER POSSELT
Dieser Swordsplay-Film lebt von seinen exzellenten Kampfszenen. In der Anfangssequenz wird ein sehr goriger Kampf auf einem Tempelboot ausgetragen; später gibt es einen wunderschönen Waldkampf mit schwebenden Sänften und unterirdisch lauernden Kämpfern. Der Endkampf in einer Berghöhle und einer Flusslandschaft mit Wassermühlen gehört mit Sicherheit zu den Meilensteinen des Swordsplay-Films. Und wenn sich ein Endgegner eine Rippe rausreist, um sie seinen Widersacher in den Hals zu rammen, dann weiß man, dass man endlich zuhause ist... Angehende Toxikologen haben sicher auch ihren Spaß - selten wurde in einem HK Movie so viel vergiftet. Es gibt lobenswerterweise nur einige wenige (allerdings völlig deplazierte) komödiantische Einlagen, die sich durch das ausgefeilte Minenspiel von Ng Man-Tat einen Platz im Olymp der grenzdebilen Albernheiten sichern. Insgesamt ein sehr düsterer Film mit atmosphärischen Kämpfen, einer etwas verworrenen Story und annehmbaren schauspielerischen Leistungen der Akteure.



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