FILME •
HK • THEFT UNDER THE SUN | THEFT UNDER THE SUN
aka HEISSES PFLASTER HONGKONG
HONG KONG 1997 | |
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WEITERE INFORMATIONEN | LAUFZEIT 102 Minuten | |
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FILMINHALT | Ha-Ko (Julian Cheung) ist Undercover Ermittler bei der Polizei von Hongkong. Ko hat den Auftrag den international gesuchten Waffenhändler Dan (Michael Wong) zu überführen. Nachdem er sich das Vertrauen von Dan erworben hat, reisen beide für einen neuen Auftrag in die Mongolei. Dort erfahren sie, daß sie einen Truck voller Raketen von Südchina nach Hongkong einführen sollen. Währendessen zweifeln die Polizisten im Hauptquartier in Hongkong schon an der Zuverlässigkeit Ko's und erlassen auch eine Fahndung nach ihm. Nun fliehen beide vor der Polizei, doch weiß Ko nicht, ob er das richtige tut. | |
FILMREZENSION VON JOST RENNEBAUM | Der Film ist ein Actionknaller mit großem Budget, was man den vielen Explosionen, den unterschiedlichen Drehorten (Hongkong, Mongolien, Südchina) und einigen CGI Szenen (die aber im Vergleich zu den vergleichbaren Hollywood-Effekten ziemlich schlecht aussahen) ansehen kann. Michael Wong spricht die Hälfte des Films Englisch und die andere Hälfte kantonesisch, das wohl zur Internationalität des Filmes beitragen soll. Die Actionszenen erinnern auch an manchen Hollywood Blockbuster, wie z. B. "Speed". Trotzdem sind auch viele Hongkong Film typische Szenen enthalten, die aber eindeutige Spuren eines John Woo und Ringo Lam Films aufweisen. Auf der Video CD ist übrigens der Originaltrailer für den Film mit drauf und außerdem noch ein über 20 minütiges Making-Of. Zielgruppe des Films ist eindeutig das junge Publikum in Hongkong, mit so HK Idolen wie Julian Cheung wird versucht diese Gruppe zum Film zu locken. Nicht gerade was dolles, aber ein durchschnittlicher Actionfilm... mehr nicht, aber auch nicht weniger. |  |
FILMREZENSION VON MICHAEL JOHNE | Ganz OK Action-Versuch. Anfangs hat der Streifen mir noch richtig gut gefallen: anständig knallige Shootouts, relativ interessante Story, aber dann... bis Michael Wong und Julian Cheung Chi Lam in der Mongolei landen. Ab dort wurde es recht langsam. Ein Angriff von Reitern auf einen im deutlich im Schritt-Tempo fahrenden Lkw, und eine schlecht mit Effekten rübergebrachte Explosion und viel Gelaber; das war alles. Das Ende in HK war okay, aber nichts besonderes. Wo war da Action-Regisseur Bruce Law? Cheung Chi Lam war okay. Michael Wong ist auch schon negativer aufgefallen und Gigi Lai kam als Nutte sogar richtig überzeugend rüber. Francis Ng war seltsam: zuerst ist er auf der Seite von Julian Cheung, dann wieder nicht, und am Ende wieder doch. Mag den sonst ziemlich, aber hier gefiel er mir nicht ganz so gut. War eh nur ein ausufernder Gast-Auftritt. Ansonsten: abgesehen von den miserablen Effekten (sag nur "Hubschrauber") und der Hobby-Psychologen-Philosophie wie gesagt ein ganz okay Action-Film. Nichts besonderes. |  |

USER-REZENSION VON CHRISTIAN_ZEBE | Einer der schwächsten Michael Wong Filme überhaupt.... Kein "heisses Pflaster Hong Kong"!!! |  |
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USER-WERTUNGEN |
         
3,3/10 bei 3 Stimme(n)
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