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26.04.2018 @ 12:10 • Kommentar erstellen
SONSTIGES
10.-20.05.: 3. Anime Berlin Festival - das Kino von morgen?

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Elf Tage vom 10. bis 20. Mai feiert das Anime Berlin Festival im Babylon zum dritten Mal die große Vielfalt der Anime Filmkultur mit Premieren, Previews, neuen Animes, Klassikern, Maid-Café, Artist Alley und Mitmachangebote für Fans und Interessierte. Anime ist das Kino von morgen, wird es vielleicht einmal die dominierende Rolle im Filmgeschäft übernehmen, da Computeranimation mehr zu leisten vermag als reale Schauspieler? Mit seiner eigenen Ästhetik und seinem magischen Bildersog überrascht es mit neuen, bisweilen verstörenden Welten und verhandelt relevante Themen wie z.B. künstliche Intelligenz, Trauma- und Vergangenheitsbewältigung, die so im Realfilm nicht möglich sind. Damit berührt es zutiefst die Realität und die Phantasie der Zuschauer.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das handgezeichnete, japanisch-russisch-koreanische gesprochene Anime "Giovannis Island" (2014): Ein Film über Verlust der Heimat und der Familie durch Krieg, den das Festival als Berlin-Kinopremiere präsentiert. Ähnlich wie der Klassiker "Die letzten Glühwürmchen" (1988) erzählt dieses Anime eine wahre Geschichte aus der unmittelbaren japanischen Nachkriegszeit. Ursprünglich war es als Real-Spielfilm geplant. Seine tiefe, menschliche Wahrheit und Emotionalität kann es tatsächlich nur als Anime erreichen. Das Leben der Brüder Junpei und Kanta ändert sich schlagartig mit der Besetzung ihrer Insel durch die Rote Armee. Es bleibt ihnen ihre Phantasiewelt auf den Spuren ihres - in Japan berühmten - Lieblingsbuchs "Night on the Galactic Railroad" und ihrer neuen Freundschaft zu dem russischen Mädchen Tanja. Anime Berlin zeigt auch die erste Anime-Adaption von "Night on the Galactic Railroad" (1985) von Gisaburo Sugii, ein Meilenstein der Animegeschichte mit Zwischentiteln in Esperanto (OmU)!

Ganz anders der Eröffnungsfilm "Mutafukaz" am 10. Mai um 19 Uhr, der actiongeladene, urbane, mit Hip Hop Beats forcierte Unterhaltung verspricht. Hier trifft die französische auf die japanische Animationskultur, bereichert durch die ambivalente Faszination des Regisseurs Guillaume Renard aka RUN für Los Angeles. Aus ihr kreiert RUN den Moloch Dark Meat City mit den drei Loosern Angelino, Vinz und Willy. Ko-Regisseur und Lead Animator ist Shojiro Nishimi, u.a. Animationsregisseur von "Tekkonkinkreet" und Animator von "Akira". Produziert haben das berühmte Studio 4°C ("Mind Game", "Animatrix") und Ankama. Der französische Kinostart ist am 23. Mai.
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Ein Mix aus Mystery, Action und Humor bietet die Deutschlandpremiere des Movies "Servamp: Alice in the Garden" (11.05. 19:30) zur "Servamp" Vampir-Serie, kurz nach dem japanischen Kinostart am 7. April. Die sieben Todsünden, verwandelt in possierliche Tiere, nisten sich in das Leben von Teenagern ein und bieten als Servamps ihre zweifelhafte Hilfe an: Die Katze Sleepy Ash, als Verkörperung der Trägheit, frisst alle Vorräte ihres Herrn Mahiru auf. Worin hilft wohl die Wollust, "All of Love", dem Jungen Misono?

Die Anime Berlin Festivalbesucher haben zudem die Gelegenheit, in einer 12-minütigen Preview schon erste Szenen des Kinofilms "No Game No Life: Zero" vor dem Kinostart am 7. Juni zu sehen (zusammen mit "Digimon Adventure tri. -Chapter 4: Lost"). Weitere Berlin-Kinopremieren: "Ancien und das magische Königreich" von Regisseur Kenji Kamiyama ("Ghost in the Shell: Stand Alone Complex") sowie der emotional bewegende Kurzfilm ?Pigtails? der angesehenen Production I.G über den symbolisch verschlüsselten, ganz ungewöhnlichen Umgang mit Fukushima. Auch der Millionenhit "Your name" bezieht sich, wenn auch nicht explizit so benannt, auf die Fukushima-Katastrophe.

Regisseur Mamoru Oshii (* 08.08.1951) ist im vergangenen Jahr auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden durch das prominent mit Scarlett Johansson besetzte US-Remake seines wegbereitenden Animes "Ghost in the Shell". Anime Berlin zeigt zwei weitere Schlüsselwerke des Regisseurs auf der großen Leinwand: Den Science Fiction "Patlabor 1" aus dem Jahr 1989 mit aktuellen Themen wie der Übernahme der Herrschaft durch Computer und autoritäre Regierungen bzw. Organisationen: Ein Virus lässt die gigantischen, humanoiden Roboter Amok laufen. Eigentlich sollen sie wegen des steigenden Meeresspiegels das umstrittene Babylon-Projekt in der Tokioer Bucht bauen. In diesem Mecha Anime findet Oshii zu seinem allegorischen Stil. Er selbst bezeichnet den Film als einen Wendepunkt in seiner Karriere: "In retrospect, Patlabor for me was a major film in many ways [in that] it became my turning point. I know that I am what I am today because of Patlabor." (pastemagazine.com)

"Jin Roh: The Wolf Brigade" (1999, Drehbuch: Mamoru Oshii) mit seinen 80.000 handgezeichneten Cels und drei Jahren Produktionszeit erlaubt sich einen Zeiten-Mix, ein Sci Fi Rotkäppchen-Märchen und Politthriller mit einer alternativen Vergangenheit für Japan. Zehn Jahre nach dem zweiten Weltkrieg wird Japan nach dem Sieg von Nazi-Deutschland mit eiserner Hand regiert und hat mit Terror und Selbstmordattentätern zu kämpfen. "A masterpiece, as can be expected with anything coming from Production IG ... is a must see... and maybe you should watch it twice, just so that you can understand it.? (animenewsnetwork.com)

Anime Berlin ehrt weitere bedeutende Regisseure verschiedener Generationen: Hayao Miyazaki (*05.01.1941) mit 20 Jahre "Prinzessin Mononoke", den kürzlich verstorbenen Studio Ghibli-Mitbegründer Isao Takahata (29.10.1935-05.04.2018) mit seinem letzten Anime ?Die Legende der Prinzessin Kaguya?, ?Manga-Gott? Osamu Tezuka (03.11.1928-09.02.1989) zu seinem 90. Geburtstag mit den Previews der neudigitalisierten "1001 Nacht" und "Kleopatra", Tezukas & Miyazakis Weggefährte Gisaburo Sugii (*20.08.1940) mit "Die Geschichte von Prinz Genji", "Night on the Galactic Railroad" und der Doku "Animation Maestro Gisaburo" sowie Auteur Hideaki Anno (*22.05.1960) mit dem ebenso vielgeliebten wie -gehassten "Evangelion 1.11-3.33", einem rätselhaften Hieronymus Bosch Höllengemälde katapultiert in ein Sci Fi Mecha Anime.

Der Westen durch die Brille Japans: Wie ein Spiegel der wechselseitigen Beeinflussung der japanischen und der westlichen Popkultur sind die ausgewählten Festivalfilme und deren Blick in die Zukunft oder in die Vergangenheit, aber auch in für Asien ferne Kulturen wie Europa und exotische Religionen wie das Christen- und Judentum. Passenderweise fällt der Festivalbeginn zusammen mit dem Kinostart des Japan-Animationsfilms "Isle of Dogs - Ataris Reise" von Wes Anderson, der u.a. den Ghibli-Regisseur Hayao Miyazaki als seine Inspirationsquelle sieht.

Fast alle für das Festival ausgewählten Animes wenden sich explizit an ein erwachsenes Publikum, wenige sind für Kinder gedacht. Die Genres reichen von Urban Actioners ("Mutafukaz"), Mecha Anime ("Evangelion"), Magical Girl ("Ancien und das magische Königreich"), Gender Bender ("Your Name"), Historical ("Giovannis Island"), Sci Fi ("Paprika"), Vampire ("Servamp: Alice in the Garden") und Adult ("1001 Nacht", "Prinz Genji").

Sektion "Anime Korea": Die Anime Industrie ist stark mit Korea verbunden, wichtige Animationsbereiche werden dort - fern von der Aufmerksamkeit der Anime Fans - ausgeführt, wie z.B. die Beteiligung des koreanischen Studios DR Movie in "Giovannis Island". Das Babylon Festival präsentiert in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Republik Korea und dem Seoul International Cartoon & Animation Festival (SICAF) diese kleine Sektion mit dem Publikumshit "Liefi - Ein Huhn in der Wildnis" (16.05. die Autorin Frau Hwang Seon Min zu Gast), mit der ersten koreanischen Farbanimation "Hong Gildong" (1967) und weiteren Kurzfilmen.

Alle weiteren Infos unter http://babylonberlin.de/anime.htm


TAGS: pressemitteilung, anime, japan, berlin

12.08.2017 @ 17:38 • Kommentar erstellen
SONSTIGES
Best Of Hong Kong Film Festival im Babylon Kino, Berlin

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17.-31.08. Hong Kong Film: Das aufregendste Kino der Welt - 40 Filme, 5 Jahrzehnte

Exotik, Kinetik, Action, Arthouse, Romantik, Tanz und Peking-Oper - Zwei Wochen lang vom 17. bis 31. August gibt es im Babylon mit knapp 40 Filmen aus fünf Jahrzehnten von 1966 bis 2017 den besonderen Hongkong Touch und ein oftmals spektakuläres Film-Raum-Erlebnis. Ein Weltkino, das Ausdruck der asiatischen Kultur ist und andere Kinonationen beeinflusst hat. Das große Hongkong Kino hat viele internationale Stars zu bieten, Namen wie die Schauspieler Bruce Lee, Jackie Chan (Ehren-Oscar 2016), Michelle Yeoh, Maggie Cheung, Ziyi Zhang, Tony Leung, Sammo Hung, Donnie Yen, Jet Li, Chow Yun-Fat; Regisseure wie Wong Kar-Wai, Ang Lee, King Hu, Chen Kaige, Stephen Chow und Ann Hui sowie den Kampfchoreografen und Regisseur Woo-ping Yuen, der auch Nicht-Hongkong-Aficionados durch "Matrix" und "Kill Bill" bekannt ist. Einige der Filmschaffenden sind inzwischen Mitglieder der "Academy of Motion Picture Arts and Sciences" (AMPAS), die die Oscars vergibt (Maggie Cheung, Tony Leung, Donnie Yen, Ann Hui und Johnnie To). Alle genannten Stars sind auf dem Festival "Best of Hong Kong Film" im Babylon mit herausragenden und stilprägenden Filmen zu sehen.

Hongkong reüssiert aktuell (nicht nur) in China, dem zweitgrößten Kinomarkt der Welt mit 1,24 Milliarden Kinotickets (Stand 2015): Unter die Top 50 Boxoffice Hits schafften es im vergangenen Jahr 15 Hongkong-Filme (Regie oder Koproduktion) im Vergleich zu 12 chinesischen Filmen (Festland).

Der Live Action und Animations-Hybrid "The Monster Hunt" (2015; 21./ 23./ 29.08.), eine Fantasy Action-Komödie, wurde damals nach nur zwei Wochen im Kino zum erfolgreichsten, chinesischen Film aller Zeiten. In "Monster Hunt" versucht die verfolgte, schwangere Monsterkönigin auf ungewöhnliche Weise ihr ungeborenes Baby zu retten. Sie pflanzt es einem hinkenden, jungen Mann ein, damit er es beschützt und auf die Welt bringt. Doch dessen Begleiterin ist eine junge, ungestüme Monsterjägerin.

Die Macher - Regisseur Ramon Hui ("Shrek 3"), der für Dreamworks gearbeitet hat, und der berühmte Produzent Bill Kong ("Tiger & Dragon", "Hero") - haben zuvor einen steinigen und kostenintensiven Produktionsweg zurückgelegt: Als der erste Hauptdarsteller Kai Ko zusammen mit Jackie Chans Sohn Jaycee von der Polizei beim Marihuana-Rauchen erwischt wurde, musste "Monster Hunt" mit Sänger und Schauspieler Jing Boran größtenteils nochmals gedreht werden. Andernfalls hätte ein Verbot durch die chinesischen Zensurbehörden gedroht. Eine weitere aktuelle Produktion ist als Preview zu sehen: "Mr. Long" von Regisseur SABU mit Chen Chang ("Tiger & Dragon", "2046") in der Hauptrolle (Kinostart: 14.09.).

Produzent Bill Kong und Regisseur Ang Lee gelang im Jahr 2000 der Hit "Tiger & Dragon" (17./ 19./ 25./ 28.08.), der in den USA zum erfolgreichsten, ausländischen Film avancierte und eine neue Eastern-Welle auslöste. Vier Oscars krönten den Film (Bester fremdsprachiger Film, Beste Filmmusik, Beste Kamera, Beste Ausstattung).

Stars waren nicht nur Yun-Fat Chow, Michelle Yeoh und Ziyi Zhang. Regisseur Ang Lee verpflichtete für die Rolle der Jadefuchs auch Cheng Pei-Pei, Hongkong?s frühe Kung Fu Queen. 1966 wurde sie als 20-Jährige in King Hu?s Avantgardefilm "Come Drink With Me" ("Das Schwert der gelben Tigerin"; 24./ 26./ 27./ 28.08.+01.09.) zum Star: Golden Swallow kämpft - zunächst als Mann verkleidet - unerschrocken gegen eine Räuberbande, um ihren entführten Bruder zu retten.

Nicht ohne Grund zeigt das Babylon dieses Werk als frühesten Hong Kong Film: Regisseur King Hu (1931-1997) hat den Martial Arts Film nicht nur mit Hilfe der Montage revolutioniert. King Hu, der "Kalligraf der Leinwand" (arte.tv), verwob Elemente der Peking Oper, mit Tanz und Performance sowie Elementen der asiatischen Kunst und erreichte erstmals einen hohen, filmischen Schauwert der Kampfkunst. Obwohl in Taiwan produziert, darf auf dem Festival nicht King Hus Meisterwerk "A Touch of Zen" (1971, 20./ 22.+27.08.) fehlen, das Generationen von Regisseuren beeinflusst hat. 1975 gewann es als erster chinesischer Wuxia-Film in Cannes einen Preis, 40 Jahre später wurde dort die neue 4K-Restaurierung vorgestellt, die nun in Deutschland zu sehen ist.

"King Hu war der Schlüssel für die Erforschung und Exegese einer ganzen Populärkultur." (Österreichisches Filmmuseum). Bruce Lee (1940-1973) hingegen hat das Genre zum Pop-Phänomen gemacht. Im Babylon in jeweils nur einmaliger Vorführung zu sehen: Der weltweite Erfolg "The Way of the Dragon" (1972, 18.08.) mit Chuck Norris und "Enter the Dragon" (1973, 19.08.), die erste Koproduktion mit den USA.

Nach dem frühen Tod von Bruce Lee war Hongkong auf der Suche nach einem neuen Star. Dem Perfektionisten Jackie Chan gelang die Erneuerung und Weiterentwicklung des Genres mit Hilfe von Komödien über Underdogs, in denen er sich auch von Stummfilmgrößen wie Buster Keaton und Harold Lloyd inspirieren ließ - und die im Babylon immer wieder geehrt werden (wie zuletzt die große Buster Keaton Retrospektive in "Stummfilm um Mitternacht").

Auf dem Festival sind folgende Jackie Chan Filme zu sehen: "Snake in the Eagle?s Shadow" (1978, 19./ 23.+29.09.), Regiedebüt von Yuen Woo Ping, "Drunken Master" (1978, 24./ 26.+28.08.), "Project A" (1983, 18./ 21./ 24.+28.08.), "Police Story" (1985; 19.08.) und "Armour of God" (1986, 23.08.). Ein jüngerer, äußerst erfolgreicher Vertreter der selbstreflexiven Ironisierung eines Filmgenres ist Stephen Chow, dessen weltweiter Kinohit "Kung Fu Hustle" (2004, 20./ 21./ 22./ 25.+29.08.) im Babylon zu sehen ist.

Pop und Martial Arts - hier darf Quentin Tarantino nicht unerwähnt bleiben, der dem Genre viel zu seiner Popularität verholfen hat. Dabei ist nicht nur an seine Hommage an den Eastern mit "Kill Bill" zu denken. U.a. hat er dem berauschend und außergewöhnlich erzählten Historienopus "Hero" von Zhang Yimou (2002; 18./ 23./ 25.+29.08.) in den USA zum Kinostart verholfen und es unterstützt mit "Presented by Quentin Tarantino".

Eine Ausnahmeerscheinung in der Hongkonger Filmszene ist Regisseur Wong Kar-wai, der auch als "Meister der asiatischen Nouvelle Vague" (Spiegel) gilt. Das Babylon zeigt "In the Mood for Love? (2000, 17./ 20./ 22.+26.08.), "Days of being Wild" (1990, 22.08.) "Ashes of Time? (1994, 18.+26.08.), "My Blueberry Nights? (2007, 20./ 23./ 25.+27.08.), und "The Grandmaster? (2013, 18./ 21./ 22.+24.08.). Bedeutende Wong Kar-wai Filme wie "Chungking Express", "Fallen Angel" und "Happy Together" sind (zumindest zur Zeit) leider nicht für das Kino lizenzierbar.

Das Festival wird abgerundet durch den Filmkritiker Ralph Umard, bedeutender, deutscher Experte des Hongkong Kinos. Am 26.08. um 18 Uhr wird er unter dem Thema "Hongkong - Das aufregendste Kino der Welt" Insider-Einblicke in das dortige Filmschaffen geben, seine Dokumentation "Film ohne Fesseln - Das Neue Hongkong Kino" zeigen und im Anschluss sich den Fragen des Publikums stellen.

Mehr Infos, auch mit der gesamten Filmtitelliste von A bis Z: http://babylonberlin.de/hongkongfilm.htm


TAGS: filmfestival, hong kong, berlin

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